Wir bieten an jedem Standort ein breites Spektrum morphomelukularer Methoden an, so dass Sie Befunde der Zytologie, Histologie, Immunhistochemie und Molekularpathologie aus einer Hand in der gewohnt kurzen Bearbeitungszeit bekommen.
Der Standort Saarlouis ist aus der im Jahr 1987 gegründeten Praxis für Pathologie Saarlouis, Dr. Hans-E. Blaß hervorgegangen, die jetzigen Gesellschafter Adrienne Mayer und Jens Krämer hatten ab dem Jahr 2011 zunächst in Teilzeit in dieser Praxis mitgearbeitet, nach Übernahme der Praxis durch das MVZ des Universitätsklinikums des Saarlandes haben beide Gesellschafter den MVZ Standort eigenständig ab dem Jahr 2014 geführt und in dieser Zeit einen Umzug der Praxisräumlichkeiten an den jetzigen Standort organisiert, so dass wir über eine moderne Technik und Laboreinrichtung verfügen. Zum 1.1.2019 erfolgte die Übernahme vom Universitätsklinikum des Saarlandes und seitdem die Tätigkeit als niedergelassene Fachärzte für Pathologie. Zum 1.7.2019 erfolgte der Anschluss an die bestehende überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft mit den Standorten Kaiserslautern und Bad Kreuznach.
Wir sind zertifiziert als Partner des Brustzentrums des Krankenhauses vom DRK Saarlouis. Auch besteht eine Kooperation mit den übrigen Abteilungen des Krankenhaus vom DRK Saarlouis. Weiterhin kooperieren wir mit dem SHG Klinikum Merzig sowie mit der Marienhausklinik Ottweiler.
Diagnostische Schwerpunkte sind Senologie, Gynäkopathologie und (v.a. bioptische) Gastroenteropathologie.
Beide Gesellschafter verfügen über die Zusatzweiterbildung gynäkologische Exfoliativzytologie mit der Zulassung zur Durchführung zytologischer Vorsorgeuntersuchungen (Krebsvorsorge Zervixkarzinom).
Am Standort Saarlouis werden im Jahr ca. 20.000 histologische und ca. 4000 cytologische Untersuchungen durchgeführt.
Vor Ort sind 9 Mitarbeiter/innen tätig, die Mehrzahl ist seit mehr als 15-20 Jahren ein fester Mitarbeiterstab der Pathologie Saarlouis mit einem langjährigen Erfahrungsschatz.
In für uns diagnostisch nicht eindeutigen Fällen oder bei gezieltem Patienten- oder Einsenderwunsch scheuen wir uns auch nicht, umgehend eine Zweitmeinung bei einem renommierten Konsiliarius einzuholen.
Mehr als 95% aller Fälle können tagesgleich diagnostisch eingeordnet werden.
Zum Transport der Präparate in unsere Institute stehen mehrere verlässliche Fahrdienste zur Verfügung.
Die Abrechnung unserer Leistungen erfolgt je nach Herkunft des Probenmaterials gemäß:
-Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
-Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)
-Individueller Vereinbarung mit dem einsendenden Krankenhaus.
Diagnostik melanozytärer und nichtmelanozytärer Hauttumoren mit Angaben zu Tumorgröße, - dicke und Abstand zu den Resektaträndern
Eildiagnostik (24h) bei zweizeitiger Operation und auf Anfrage.
Graduierung der keratinozytischen intraepithelialen Neoplasie (KIN 1-3)
Zusammenarbeit mit renommierten Konsiliarärzten.
Wir bitten darum Präparate wenn möglich mit einem Faden zu markieren, um eine optimale Orientierung und Schnittrandkontrolle am Präparat zu ermöglichen.